Gepoppte Hirse als Beikost zum Barfen
Die gepoppte Hirse liefert Ihrem Hund oder Ihrer Katze wertvolle Nährstoffe, das mineralhaltige Getreide lässt sich außerdem gut mit frischem Gemüse und Rohfleisch mischen. Die Hirse zählt zu den Süßgräsern und ist ein kleinfruchtiges Spelzgetreide, das aufgrund des hohen Nährwerts bereits bei den Indogermanen beliebt war. Schon vor rund 8000 Jahren stellte man aus dem schmackhaften Getreide ungesäuertes Fladenbrot her.
Hirse eignet sich hervorragend zum Barfen von Hunden und Katzen, weil sie leicht verdaulich ist und kein Gluten enthält. Vor allem nahrungsempfindliche Vierbeiner vertragen die Beimischung zum Rohfutter ausgezeichnet. Das mineralstoffreiche Getreide fördert außerdem die gesunde Entwicklung von Welpen und allgemein die Vitalität bis ins hohe Alter. Schon der aus dem antiken Griechenland stammende Philosoph Pythagoras empfahl die Hirse als Stärkungsmittel.
Das steckt alles in der gepoppten Hirse:
- Kieselsäure
- Eisen
- Fluor
- Schwefel
- Phosphor
- Magnesium
- Kalium
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