Pures Fleisch vom BIO-Rind mit Innereien

Pures Fleisch vom BIO-Rind mit Innereien, salzfrei

Ergänzungsfuttermittel für Hunde – hypoallergen und glutenfrei

Ohne Zugabe von Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe. Es werden keine synthetischen (künstlichen) Vitamine oder synthetische Mineralstoffe / Mineralien zugesetzt. Unsere Reinfleischdosen PLUS ist eine Kombination von Muskelfleisch mit wertvollen Innereien und werden im eigenen Saft ohne Zugabe von Salz oder Mineralien gegart.

Wir verzichten auch auf Bindemittel – dadurch kann die Konsistenz schwanken, es kann ein flüssiger Anteil dabei sein. Diese Fleischbrühe soll mitverfüttert werden, sie enthält wichtige Nährstoffe. Je nach Temperatur der Dose und dem Gehalt an natürlicher Gelatine (im Fleisch enthalten), kann die Brühe auch gelieren. Das ist ein Zeichen dafür, dass eben keine Bindemittel verwendet werden.

BIO-Rind Plus besteht aus im eigenen Saft schonend zubereitetem Fleisch vom BIO-Rind. Durch das Single Protein ist diese Reinfleisch-Sorte hervorragend geeignet für sensible Hunde und Katzen aller Rassen und jeden Alters die unter Futtermittelallergien oder ernährungsbedingten Unverträglichkeiten leiden aber denen dennoch Innereien gefüttert werden können. Auch bestens geeignet für Ausschlußdiäten oder BARF.

Zusammensetzung

100 % Fleisch vom BIO-Rind (artgerechte Haltung), davon Muskelfleisch (60 %), Herz (25 %), Lunge (10 %), Leber (5 %). Enthält KEINE Milz und KEINE Niere. Salzfrei.

Reines Muskelfleisch vom BIO-Rind gibt es hier.

Analytische Bestandteile

Rohprotein 12,9 %, Fettgehalt 6,1 %, Rohasche 1,8 %, Rohfaser 0,8 %, Feuchtigkeit 82,2 %. (Die Werte unterliegen den natürlichen Schwankungen der verwendeten Rohstoffe)

Fütterungsempfehlung

Als Zugabe (zu einer Mischung aus Gemüse, Obst, Kräutern, etc.) empfehlen wir bei diesen sehr proteinreichen Muskelfleischsorten eine anteilige Fleischmenge von ca. 50 %.
Je nach Alter und Aktivität des Hundes wird eine tägliche Gesamtfuttermenge von ca. 2 – 4 % des Körpergewichts empfohlen. Füttern Sie am besten in Absprache mit dem behandelnden Tierarzt oder einem Ernährungsberater für Hunde.